„Skitagebuch“ des Skikurses 2015
Hier wird in fortlaufender Reihe von Schülerinnen und Schülern des Skikurses über ihre Erlebnisse in Form eines Tagebuches aus dem Zillertal berichtet. (zur Bildergalerie)
The last Daily Report
Die nach fünf Skitagen und einem weniger chilligen, dafür aber sehr intensiven Finish des letzten Tages, nicht mehr ganz so freshen Skifahrer fighteten sich zum Frühstück wo mit Entsetzten festgestellt werden musste, dass die possibility ein Lunchpaket mit auf den Berg zu nehmen entfiel, weil es später ein herrliches Essen unmittelbar vor der Abfahrt geben sollte. Die students waren really not amused in the first moment und mussten sich folgedessen den Magen beim Frühstück doppelt vollschlagen. Bevor es auf die Piste ging, kontrollierten die sexy teachers ob die sleepingrooms auch ordnungsgemäß clean waren. Etwas später als gewohnt, wurde zum gemeinsamen photoshooting in den Hippach-mountains gebeten. Ein scheinbar unbeteiligter aber außerordentlich tougher local, welcher allerdings über das nötige know-how verfügte, übernahm die Rolle des Paparazzis und meisterte diese competition im Stile eines wahren Masters. Nicht alle Schüler waren außreichend motivated um sich ein letztes mal auf die Bretter zu stellen und stylten sich stattdessen lieber wie russische Milionärinnen, mit trendy Sonnenbrille und Pelzjacke, was von den restlichen Teenagern mit Kopfschütteln quittiert wurde. Der Hayvan Paul glänzte noch mit einigen Slapstick-einlagen, die er mit seiner Go-pro Helmkamera festhielt. Läuft bei ihm. Das letzte meal auf einer der unzähligen Almhütten war noch einmal very delicious und stärkte uns für die letzten tricky Abfahrten. Die shocking Lovestorys vom Vorabend ließen wir Revue passieren, die sich bildenden couples wurden durchweg als außerordentlich cute bewertet. Um mit der Busfahrt just in time beginnen zu können, fuhren die meisten ice-angels schon etwas früher als usually ab, packten ihre Köfferchen und warteten auf das Dinner. Beim letzten Meeting nach dem Abendessen gab es einen donnernden Applaus für die kitchen und einen noch greateren für Organisationstalent Mr. Egbers. Ohne seine Anstrengungen und zahlreichen connections im Skigebiet wäre es wohl kaum so reibungslos abgelaufen. Riesen Thank you auch an dieser Stelle! Perfekt getimed stiegen wir into zhe bus und fuhren gen Norden. Als wir bereits zwei Stunden auf der street waren, gab es den ersten break und wir "taten nach McDonalds gehen". Im amerakinaschen high society restaurant stellte sich die unfassbar komplizierte Frage, wie das neue und hochkomplexe Nummernsystem funktionieren würde. Die Question konnte allerdings von niemandem beantwortet werden und die students tappten weiterhin in der darkness. Nun denn, wenn dieser daily report auf der homepage veröffentlicht wird, ist Lieblingsfahrer Achmed the Schabrett hoffentlich schon zugestiegen, um uns in gewohnt souveräner Manier nach hause zu driven.
Am Ende bleibt uns die Erinnerung an eine wunderschöne Woche und die Vermutung, dass sich im Skikurs vielleicht Deutschlands nächster größerer Schlagerstar versteckt.
Verfasst von: DJ Stick aka Kackstuhl Kathie, Julius Randle